Wie kann man mit kleinen Kindern eine große Motorradreise unternehmen? Und wie funktioniert eine Endurotour mit über hundert Teilnehmenden in einer deutschen Großstadt? Die Antwort von Martin Lietz ist „Ja!“ In diesem Podcast erzählen Christiane, Martin, Juri und Timo von ihren Reisen durch Europa und Nordamerika. Sie berichten von Hörspielcasetten im Beiwagen, Fußballverbot an der russischen Grenze und dem Offorad-Event Wuppenduro.
Shownotes:
- Wuppenduro
- Live – Podcasts auf der Messe Motorräder Dortmund 2024
- Pegasoreise T-Shirt (7% Rabatt mit dem Code Pegasoreise7)
Halloele,
auch wenn es Christiane und Martin nicht mehr hilft, vielleicht anderen die zuhören.
Meine Jungs sind 93 und 96 geboren und ab 99/00 waren wir zusammen mit Motorrad und Seitenwagen unterwegs. Wir kannten damals recht viele Familien die mit Gespann unterwegs waren. Lag aber sicher auch an unserer Mitgliedschaft im BVDM und der IG Gespannfahrer. Es wurden dann immer mehr. Wir fuhren mit einer Kombination aus BMW R1100RS und Tremola II Seitenwagen, diesen habe ich mit Kindersitzen ausgestattet und habe mir zusätzlich eine Helmpflichtbefreiung ausstellen lassen. Die habe ich aber nur die ersten Jahre genutzt. Später dann immer mit Helm. Ich bin mit den Jungs gefahren bis sie nicht mehr in den Seitenwagen reinpassten. Wenn ich mich richtig erinnere ging es bis rund 2006 ganz gut. Sehr oft waren wir auf Motorradtreffen in ganz Europa unterwegs, aber mit einem Freund zusammen der auch Gespann fuhr und zwei Mädels im gleichen Alter hatte. Und wir auch im Podcast erwähnt. Die Seitenwagen mit den Kindern drin haben fast alle Türen geöffnet und waren immer Mittelpunkt wenn wir irgendwo angekommen sind. Achja ich finde das Motorradgespann ist die optimale Kombination aus Auto und Motorrad. Du kannst die ganze Familie mitnehmen und bist wendiger als jedes Auto/Motorrad nur Filtern ist anspruchsvoller 🙂