Auf dem HoenneTrail können Reiseenduros zwei Tage lang durchs Gelände fahren. Ich war mit dabei und habe mich mit ein paar Motorradbegeisterten unterhalten.
Der Veranstalter Carsten Tacke erzählt, wie der HoenneTrail entstand, Jens vom Tripy Blog erklärt mir, wie das Roadbook – GPS funktioniert und Carola war im Winter beim Supermoto – Training. Am Abend hielt Thomas Houf seinen Reisevortrag „Richtung China“ in einer Tropfsteinhöhle und am Lagerfeuer sprechen wir über das Unterwegs sein.
Fotos vom HoenneTrail findet ihr in unserem facebook-Album.
Der 13jährige Norman wollte schon immer mal mit den Dunehoppers Frank und Stefan in die Wüste fahren. Und da sie ihm das versprochen hatten, mussten sie das Versprechen auch einlösen. So reisten sie zusammen mit Chris als vierköpfiges Team auf zwei Motorrädern durch Marokko.
Im März präsentierten die Dunehoppers die Fotos und Filme, die sie von der Reise mitgebracht hatten bei der Karawane in Duisburg. Im Anschluss erzählten sie uns von ihren Erfahrungen auf diesem ungewöhnlichen Familienausflug. Im Vorfeld hatten sie für diese Idee („Versprochen ist versprochen“) den Motorrad Reise Förderpreis beim MRT Gieboldehausen 2011 gewonnen.
Während dessen ist es in Deutschland immer noch zu winterlich für einen Frühlingsanfang. Nächste Woche fahre ich beim HoenneTrail mit und mache mir Sorgen, dass ich meine F650 nicht zu ende lackieren kann, da der Lack Risse bildet, wenn es zu kalt ist.
Bea und Helle reisen auf zwei Honda Transalp um die Welt. In dieser Sendung sprechen sie über die ersten 1 1/2 Jahre unterwegs. Seit Juni 2011 sind die beiden Bayern (timetoride.de) auf Weltreise. Bisher fuhren sie durch Osteuropa, Asien und Südostasien. Zur Zeit bleiben sie in Australien für ein paar Monate und verdienen sich das Geld für die weitere Reise. Im Interview erzählen Bea und Helle von ihren guten Erfahrungen mit freundlichen Kasachen, mongolischen LKW Fahrern und indonesischen Fähren.
Anschliessend sprechen Sonja und Claudio über unsere schlechten Erfahrungen mit dem GPS und der Suche nach einem neuen, motorradreisetauglichen Navi.
Ein Blick hinter die Kulissen: Wir begleiten Bruno Pillitteri bei der Vorbereitung seines Diavortrages „Up to Ladakh“ bei der Karawane. Viel Zeit und Fantasie, aber auch Technik und Geduld ist notwendig, um die Indienreise mit Fotos und Filmsequenzen auf die Bühne des Steinbruchs in Duisburg zu bringen. An diesem Abend treffen wir auch Stefan von motorradreise.tv und interviewen uns gegenseitig. Über die Reise des AufSpur Teams nach Ladakh / Indien hat Bruno bereits im PegasoPodcast #10 ein Interview gegeben. Dieses mal schauen wir uns an, wie aus einer Reise eine Diashow mit einem abgefahrenen Bühnenbild, passender Musik und vielen spannenden Geschichten wird.
Im Café Steinbruch, Duisburg, die „Homebase“ der Karawane wird das Saal umgestaltet, die Technik aufgebaut und Stühle für die Premiere des Diavortrages gestellt. Am Samstag, 8.12. und Sonntag, 9.12. waren bereits alle Karten bereits Wochen vorher ausverkauft. Weitere Termine des Vortrages findet ihr bei aufSpur.de
Stefan Klabunde von lernten wir ebenfalls kennen, der den Abend in Bildern festgehalten hat. Mit seinem Videopodcast motorradreise.tv füllt er die Lücke, die die Jungs von mopeten.tv hinterlassen haben, und setzt einen ganz eigenen Schwerpunkt im Bereich Reisen.
Wir podcasten vom zweiten Teil unserer Portugalreise. In Lissabon starten wir und fahren mit dem Motorrad über Südspanien zurück nach hause. Unterwegs haben wir immer das Mikrofon dabei: Am Bahnhof, im Zelt und sogar im Supermarkt.
Seit unserer letzten Reise im Sommer stand unsere F 650 noch bei einem Bekannten in der Nähe von Lissabon, der sie für einige Wochen in seiner Garage untergestellt hatte. Wir sind endlich wieder mit dem Motorrad unterwegs. In Andalusien staunen wir über die endlose Weite der Gewächshäuser. Hinter der Sierra Nevada finden wir die Wüste Tabernas, die in früheren Zeiten als Kulisse für Westernfilme diente. Heftige Stürme schütteln unser Zelt kurz vor der französischen Grenze durch. In Narbonne verladen wir das Motorrad auf den Autozug, der uns das letzte Stück nach hause mitnimmt.